Schlagwort-Archiv: Vorstellung

Die FF Schiedlberg stellt sich hier kurz vor..

Mannschaft 2013

FF Schiedlberg | Das starke Team

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! Mit diesen Worten identifiziert sich die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Schiedlberg. Um diese Sicherheit auch gewährleisten zu können, absolvieren die Mitglieder ständig Kurse und Weiterbildungen auf den einzelnen Feuerwehr spezifischen Gebieten. Das Angebot hierzu ist sehr breit gefächert und wird von allen Feuerwehrmännern sehr gewissenhaft genutzt. Die gesamte Gruppe der Atemschutzgeräteträger verbringt bei Bewerben,  Übungen und Einsätzen enorme körperliche Leistungen im Dienste der guten und sinnvollen Sache. Die Feuerwehrjugend ist ein weiterer sehr wichtiger Hauptaugenmerk in unserer Gemeinschaft der Freiwilligen Feuerwehr. Den die Jugend ist die neue Feuerwehr Zukunft und gehört ständig in ihren vielfältigen Bedürfnissen gefördert. Wir sind sehr stolz auf unsere Feuerwehrjugend. Das gesamte aktive Team ist 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr für Sie im Einsatzfall da! Diese Galerie soll die Vielfältigkeit der Tätigkeiten im Feuerwehrwesen symbolisieren. Ihre Heimat! Ihre Feuerwehr! Unter der Notrufnummer 122 sind wir im Einsatzfall immer für die Bevölkerung erreichbar!

Kommandant Huber und Feuerwehrlegende Ganglbauer (2012)
Feuerwehrlegende

Feuerwehrjugend Erprobung Ehrungen  mit BGM und KDT (2012)
FJ Erprobung 2013

Gruppenfoto der Feuerwehrjugend mit Betreuer (2013)
FJ Mannschaft 2013

Feuerwehrjugend mit erweitertem Kommando und BGM (2013)
FJ und KDO 2013

Gruppenfoto der Feuerwehrfamilie Ganglbauer mit BGM (2012)
Gangelbauer und BGM 2012

Gruppenfoto der Feuerwehrjugend mit Betreuer und BGM (2012)
JG Mannschaft 2013

Kommandant HBI Hermann Huber und BGM Johann Singer (2012)
KDT und BGM 2012

Mannschaftsfoto der Freiwilligen Feuerwehr Schiedlberg (2012)
Mannschaft 2012

Mannschaftsfoto der Freiwilligen Feuerwehr Schiedlberg (2013)
Mannschaft 2013

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05.05.2013 FJ Schiedlberg & Junge Helden

Seit  dem Jahr 2000 liegt unser Hauptaugenmerk auf der Jugendarbeit. Die 16 Jugendgruppen Mitglieder sind die Zukunft der Feuerwehr Schiedlberg und werden unter der Leitung von Jugendbetreuer HBM Johannes Klinglmair sowie Jugendhelfer HFM Matthias Schmid perfekt und zielgenau für den Aktiven Dienst im Feuerwehrwesen vorbereitet. Das praktische Training für den Feuerwehrjugendleistungsbewerb ist ein Teil dieses intensiven Ausbildungsprozesses. Natürlich steht auch der Spaß und das gemeinsame Erlebnis Feuerwehr im Vordergrund. Wir sind sehr stolz auf unsere Jungen Helden und wünschen ihnen viel Glück bei ihren Teilnahmen an den Bewerben.

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Das Feuerwehrhaus

Auszug aus der Chronik: 4. und 5. Juli 1992: Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses 4. Juli: Am Vorabend Zeltfest und Tanz. Großer finanzieller Erfolg - 5. Juli: Einweihung des Feuerwehrhauses, Ehrengäste: Nationalrat Murauer, Landesrat Klausberger, Landesrätin Fösleitner, Bezirkshauptmann Gurtner, Bezirkskommandant OBR Edlmayr, Abschnittskommandant BR Leitner, Architekt Johann Englmair, Firmenvertreter und viele Angehörige der Nachbarfeuerwehren. Ehrungen: Feuerwehrverdienstkreuz: Josef Kreutzinger, Josef Ganglbauer, Anton Richter, Feuerwehr Bezirksmedaille: Bürgermeister Karl Platzer, Josef Singhuber, Kreutzinger Alfred, Innerhaider August und Edlinger Franz. Die Kameraden Josef Kreutzinger und Anton Richter wurden von der Gemeinde Schiedlberg mit dem „Goldenen Ehrenzeichen“ geehrt. - Highlights: Das gesamte Zeughaus kann per Notstromgerät mit Energie versorgt werden. Die Schlauchwaschanlage mit dem einfachen aber wirkungsvollen System. Der neue Mannschaftsraum mit integrierter Bar und Multifunktions Tischen. Spezial Alarmanlage auch ohne Netzspannung funktionsfähig. - Raumaufteilung: EG: Funkraum, Wasch und Toilettanlage, Werkstatt, Getränkelager und Fahrzeughalle - OG: Lager und Schulungsraum.

Der Funkraum ist die Nachrichtenzentrale  unseres Zeughauses. Hier laufen während eines Einsatzes  alle Nachrichten zusammen. Als Kommunikationsmittel stehen uns ein Funk Gerät, ein Festnetz Telefon, ein Faxgerät sowie ein PC zur Verfügung. Funk Rufname der Zentrale: FLORIAN SCHIEDLBERG - Telefonnummer der Zentrale: 07251/333 - FAX Nummer der Zentrale: 07251/333

Damit unsere Fahrzeuge immer Einsatzbereit sind wird der Zustand der Batterie durch ein Ladesystem kontrolliert. Der Batterie Zustand des Kommando Fahrzeug wird mit einem Pölz BTL 2000 Ladesystem überwacht. Es hat drei Steckplätze und ein Zwischengerät für unser Löschfahrzeug, das die Tragkraftspritze im Fahrzeug geladen werden kann. Das TLF-A 2000 wird zusätzlich über einem separaten Anschluss mit Druckluft versorgt.  Diese kommt aus einem Kompressor der im angebauten Bauhof stationiert ist. Außerdem werden die Ladegeräte für Funk und Handscheinwerfer mit 230 Volt Wechselspannung beliefert.

Schlauchwaschanlage: Dieses System ist sehr einfach und unkompliziert ausgelegt! Aber es ist sehr effektiv und benutzerfreundlich. Nach der Trocknung werden die Schläuche händisch mittels einer Aufroll Maschine zusammen gerollt und anschließen in ein Schlauchlager transportiert.

Das Warn und Alarm System Alu2G ROT ist eine moderne Einrichtung für die Alarmierung der Feuerwehren von Oberösterreich. Die Alarmierung erfolgt hierbei über Funk. Die Sirene kann von den Bezirkwarnstellen, des Landesfeuerwehrkommandos oder  manuell über das Kontroll Panel ausgelöst werden. So funktionierts: Einsatzaufträge seitens der O–-Landeswarnzentrale in Linz werden nun in digitaler Form zu den Endstellen bei der Feuerwehr übermittelt. Aber auch die Übermittlung der Zivilschutzalarmsignale mittels Sirenen zur Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall  erfolgt nun auf diesem Wege.  Die Übermittlung des Einsatzbefehles erfolgt dabei  über die Sirenen auf dem Zeughaus und des Gemeindamtes. Zugleich ist dieser Einsatzbefehl auch am Display der WAS-Bedienstelle ablesbar und es erfolgt ein automatischer Ausdruck eines Alarmierungs Faxes auf einem in der Zentrale installierten Kombigerätes.

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Angelobungsformeln

Die Angelobung bezeichnet in –sterreich die Verpflichtung zur gesetzestreuen und gewissenhaften Ausübung übertragener Funktionen mit einem feierlichen Versprechen, dem Gelöbnis. Die endgültige Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr erfolgt durch Angelobung. Der Text des Gelöbnisses variiert zwischen den Bundesländern, ist aber im Wesentlichen: Angelobungsformel für den Aktiv Stand (Ab dem 16. Lebensjahr): Ich gelobe meine freiwillig übernommene Pflicht als Feuerwehrmann pünktlich und gewissenhaft zu erfüllen, die Befehle meiner Vorgesetzten zu befolgen, die mir übergebenen Ausrüstungsgegenstände vorsorglich zu behandeln und allen Mitgliedern ein treuer Kamerad zu sein. Angelobungsformel für die Feuerwehrjugend (Bei Eintritt): Ich gelobe, meine freiwillig übernommenen Pflichten als Jungfeuerwehrmann pünktlich und gewissenhaft zu erfüllen, die Anordnungen meiner Vorgesetzten zu befolgen, an den Ausbildungsveranstaltungen teilzunehmen, die mir anvertraute Ausrüstunzweckentsprechend zu verwenden und sorgfältig zu behandeln sowie allen Mitgliedern ein guter Kamerad zu sein.

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Aufgaben des Kommandos

Kommandant: Repräsentation der Feuerwehr nach außen!· Verantwortlich für die Ausbildung der Mannschaft· Kommandositzungen organisieren· Übungsbetrieb organisieren· Organisation von: Brandschutzpläne Wasserkarte Alarmplan· Lehrgangsteilnehmer organisieren· Bewerbe· Grundausbildung in der Feuerwehr· –ffentlichkeitsarbeit - Kommandant Stellvertreter: Ausbildung der Mannschaft – theoretische Schulungen· Abhalten von Übungen· Übungsbetrieb organisieren· Organisation von: Brandschutzpläne Wasserkarte Alarmplan· Lehrgangsteilnehmer organisieren· Bewerbe· Grundausbildung in der Feuerwehr· –ffentlichkeitsarbeit - Kassier: Buchhaltung· Sammeln (Einteilung, Sammellisten)· Verrechnung der Einsätze - Schriftführer: Einsatzberichte· Mitgliederliste· Protokolle· Tätigkeitsbericht· Gebäudeliste überprüfen· Einladungen· Lehrgangsanmeldung· Bewerbsanmeldung· Archiv: Fotoalben, Ehrenbuch, Totenbuch - Zeugwart: Sirenenprobe· Kleiderkammer· Fahrzeuge: Wartung, –lwechsel, Kfz-Überprüfung, Treibstoff· Geräte: Treibstoff, –lwechsel, Wartung· Stopfdichtung bei Pumpen (Dichtheitsprobe)· Funkgeräte: Akkus regelmäßig völlig entladen und laden· Handscheinwerfer: Akkus laden· defektes Gerät reparieren bzw. auswechseln· Nach Übungen und Einsätzen: Sichtkontrolle bei Rettungsleinen, Drahtseilen, Hydraulischem Bergegerät· Zeughausreinigung organisieren· Müllentsorgung: Mülltonne entleeren, –lbindemittel entsorgen· Winter: Schneeketten auflegen, Beheizung des Zeughauses, Schlauchhaspel entleeren (TLF), Dichtungen einfetten - Zugskommandant: Ausbildung der Mannschaft· Zugsbewerb· 1 Großübung· 1 Großübung mit einer oder mehreren Nachbarfeuerwehren pro Jahr - Lotsenkommandant: Feuerwache und Parkdienst organisieren · 2 Funkübungen pro Jahr - Gruppenkommandant: Übungen organisieren· Bewerbsübungen Atemschutzwart· Wartung und Reinigung der Atemschutzgeräte· Befüllen der Atemschutzflaschen· Termine für Atemschutzuntersuchungen· 4 Atemschutzübungen pro Jahr Jugendbetreuer· Ausbildung der Feuerwehrjugend· Wissenstest· Jugendlager· Jugendbewerb.

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Unsere Dienstgrade

In den Feuerwehren gibt es in den verschiedenen Ländern Dienstgrade, die nach Ausbildungsstand, Dienstverwendung oder Dienstalter vergeben werden. In Deutschland und –sterreich sind die Dienstgrade sehr ähnlich, unterscheiden sich aber in kleinen Details, da dies in den jeweiligen Bundesländern getrennt geregelt ist. In der Schweiz sind die Dienstgrade an die militärischen Dienstgrade der Schweizer Armee (vor 2003) angelehnt. Je nach Dienstverwendung oder Dienstalter hat jedes Feuerwehrmitglied in –sterreich einen Dienstgrad. Im Großen und Ganzen sind die Dienstgrade bundesweit einheitlich. Da in –sterreich die Feuerwehr Bundesländersache ist, obliegt es dem jeweiligen Landesfeuerwehrverband die Dienstgradtafel zu erlassen.

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Die Mannschaft

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! Mit diesen Worten identifiziert sich die Mannschaft der Feuerwehr Schiedlberg. Um diese Sicherheit auch gewährleisten zu können, absolvieren die Mitglieder ständig Kurse und Weiterbildungen auf den einzelnen Gebieten. Die FF Schiedlberg verfügt derzeit über einen Mannschaftsstand von 79 aktiven Mitgliedern, davon besitzen 15 den Atemschutzgeräteträgerlehrgang. Unser Team, welches 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr für Sie da ist! Mannschaftsstärke: 76 Aktive Als Feuerwehrmann können Sie einen wertvollen Beitrag für die Sicherheit der Allgemeinheit leisten.

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Die Notrufnummern

Wichtige Notrufe: POLIZEI 133 RETTUNG 144 FEUERWEHR 122 Weitere Notrufe: Notruf für Gehörlose: 0800 13 31 33 (über Fax bzw SMS aus Mobilnetzen), Ärztefunkdienst: 141 (Bereitschaftsdienst praktischer Ärzteaußerhalb regulärer Ordinationszeiten) Bergrettungsdienst: 140 Vergiftungsinformationszentrale: 01/406 43 43 Frauenhäuser Notruf: 05 / 77 22 Gefährliche Gebrechen: Gasnotruf: 128 Soziale Notfälle: PSI – psychosoziale Information: 01/313 30 Rat auf Draht (Kinder- und Jugend-Telefonhilfe): 147 Telefonseelsorge: 142 KiB children care: 0664 620 30 40 (Verein für die Begleitung und Betreuung kranker Kinder) Pannenhilfe: –AMTC: 120 ARB–: 123 Hilfe im Ausland: Außenministerium Wien – Serviceline (weltweit):+43 / 1 / 901 15 4411 juristische, medizinische und technische Nothilfe (–AMTC):+43 / 1 / 25 120 00 Sperrtelefone:Maestro (Bankomat): +43 / 1 / 204 88 00Mastercard/Visa (Pay Life): +43 / 1 / 717 01 45 00Mastercard/Visa (Card Complete): +43 / 1 / 711 11 770Diners Club (Air Plus): +43 / 1 / 501 35 136 American Express: +49 / 69 97 97 2000 Wichtiger Hinweis: Die Rufnummern 120 und 123 sind keine eigentlichen Notrufnummern,sondern „öffentliche Kurzrufnummern für besondere Dienste“ im Sinnedes § 21 der Verordnung der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH,mit der Bestimmungen für Kommunikationsparameter, Entgelte undMehrwertdienste festgelegt werden (Kommunikationsparameter-,Entgelt- und Mehrwertdiensteverordnung – KEM-V) idF BGBl II Nr. 77/2008. Ebenso ist die Telefonnummer der Vergiftungszentrale keine Notrufnummer.Die Notrufnummer 112 läuft in –sterreich ausschließlich bei der Polizei auf gemäß § 18 KEM-V,Anforderungen anderer Rettungsdienste werden aber mitabgewickelt Geregelter Ablauf eines Notrufes: Die 6 Ws* Wer ruft an/Rückrufnummer?* Wo geschah es?* Was geschah?* Wie viele Personen sind betroffen?* Welche Art der Erkrankung/Verletzung liegt vor?* Warten auf Rückfragen!

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Unsere Jugendgruppe

Die Jugendgruppe Schiedlberg - Ein starkes Stück Freizeit Beginn 2000 konnte mit der Gründung einer Jugendgruppe ein wichtiger Baustein für die Weiterentwicklung der Feuerwehr Schiedlberg  geschaffen werden.  Die positiven Auswirkungen dieses Beschlusses waren bereits nach kurzer Zeit ersichtlich. Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren können jederzeit der Feuerwehrjugend beitreten. Die Ausbildung bei der Feuerwehrjugend ist umfassend. Sie beinhaltet den richtigen Umgang mit Löschgeräten und vielen anderen Geräten der Feuerwehrtechnik, eine fundierte Erste Hilfe Ausbildung und vieles mehr. Natürlich kommt hier keinesfalls Langeweile auf, unsere Jugend Betreuer kombinieren die Wissensvermittlung stets mit einer Portion Spaß und Unterhaltung. Nebenbei sorgen Ausflüge, Bewerbe, Veranstaltungen und Spiele für die nötige Abwechslung. Die Überstellung vom Jugend- in den Einsatzdienst der Feuerwehr erfolgt im Alter von 16 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt kann der Jugendliche nach der weiteren Grundausbildung auch im Ernstfall eingesetzt werden. Beitritt: Grundsätzlich ab dem 10. Geburtstag. Wir sind immer bestrebt neue Mitglieder in die Jugend  aufzunehmen und sie mit dem besten Wissen und Gewissen für den Aktiven Dienst vorzubereiten. Beitritt: Grundsätzlich ab dem 10. Geburtstag. Wir sind immer bestrebt neue Mitglieder in die Jugend aufzunehmen und sie mit dem besten Wissen und Gewissen für den Aktiven Dienst vorzubereiten.

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Unsere Fahrzeuge

Ein Feuerwehrfahrzeug ist ein Kraftfahrzeug, das die Feuerwehr im Rahmen ihrer Einsatztätigkeit verwendet. Auch Anhänger, die für Feuerwehrzwecke verwendet werden, fallen in diese Kategorie. Um im Straßenverkehr besondere Rechte in Anspruch nehmen zu können, sind die Feuerwehrfahrzeuge speziell gekennzeichnet und mit Sondersignalen ausgestattet. In Kontinentaleuropa sind die Fahrzeuge meist rot (z. B. RAL 3000) bzw. leuchtrot (z. B. RAL 3024, RAL 3026) lackiert. In Großbritannien sind Löschfahrzeuge oftmals lemongelb, was in der besseren Sichtbarkeit innerhalb des UV-Spektrums begründet ist. Für Farbenblinde sind rote Löschfahrzeuge grau, während der Gelb-Grünton für das menschliche Auge besonders gut wahrnehmbar ist. Sie haben je nach Land ein Folgetonhorn und eine oder mehrere blaue (in Spanien gelbe, in den USA rote) Rundumkennleuchten.

Das Kommandofahrzeug (KDO) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das zur Aufnahme des Kommandos für eine Feuerwehreinheit von mind. 4 Löschgruppen bestimmt ist. Die Besatzung besteht aus 1 Kommandanten und 6 Mann (Funker, Melder und Zugtrupp). Das Fahrzeug dient weiters zur Aufnahme der feuerwehrtechnischen Ausrüstung und der kraftfahrtechnischen Ausrüstung. Das Fahrzeug ist mit M&S-Profil Reifen für den Ganzjahreseinsatz bestückt.  - Fakten: Erstmalige Zulassung: 25.03.1993 - Sitzplätze: 9 - Hz. Gesamtgew.: 2800 kg - Antriebsart: Diesel - Leistung (kw): 55,0 -Hubraum (ccm): 2399 - Besonderheiten: Kommandoleuchte, Feuerlöscher zur Erstbekämpfung, Wird für Mannschaftstransporte und als Einsatzleitstelle genutzt. - Fabrikmarke: Mercedes Benz – MB 100D

Das Tanklöschfahrzeug 2000 (TLF-A 2000) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das für die Brandbekämpfung ausgerüstet ist. Die wesentliche Ausstattung beinhaltet: â€¢ 1 Löschwassertank mit 2.000 Liter Inhalt â€¢ 1 Einbaupumpe â€¢ 1 Schnellangriffseinrichtung â€¢ 1 Stromerzeuger â€¢ 1 Lichtmast – Fakten: Erstmalige Zulassung: 01.07.1992 Sitzplätze: 7 Hz. Gesamtgew.: 13500 kg Antriebsart: Diesel Leistung (kw): 158,0 Hubraum (ccm): 6595 - Besonderheiten: Hydraulisches Rettungsgerät, Belüftungsgerät, Notstromaggregat,  Lichtmast - Fabrikmarke: Steyr – 13s21/l37/4×4

Das Löschfahrzeug  (LFB) hat mehr als 3,5 t Gesamtgewicht und führt zusätzliche Ausrüstung mit. Das Löschfahrzeug kann mit den Zusatzbuchstaben B, also LF-B, für ein Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung, bzw. W, also LF-W für ein Löschfahrzeug mit Wasser kombiniert werden. LF-A dienen vor allem der Löschwasserversorgung und führen dafür meist eine absetzbare Pumpe (TS) und größere Schlauchmengen mit. - Fakten: Erstmalige Zulassung: 15.03.1985 Sitzplätze: 9Hz. Gesamtgew.: 5000 kg Antriebsart: Diesel Leistung (kw): 64,0 Hubraum (ccm): 3782 - Besonderheiten: Notstromaggregat und Tragkraftspritze TS Fox - Fabrikmarke: Daimler Benz