Kategorie-Archiv: Vorstellung

Die FF Schiedlberg stellt sich hier kurz vor…

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Unsere Jugendgruppe

Die Jugendgruppe Schiedlberg - Ein starkes Stück Freizeit Beginn 2000 konnte mit der Gründung einer Jugendgruppe ein wichtiger Baustein für die Weiterentwicklung der Feuerwehr Schiedlberg  geschaffen werden.  Die positiven Auswirkungen dieses Beschlusses waren bereits nach kurzer Zeit ersichtlich. Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren können jederzeit der Feuerwehrjugend beitreten. Die Ausbildung bei der Feuerwehrjugend ist umfassend. Sie beinhaltet den richtigen Umgang mit Löschgeräten und vielen anderen Geräten der Feuerwehrtechnik, eine fundierte Erste Hilfe Ausbildung und vieles mehr. Natürlich kommt hier keinesfalls Langeweile auf, unsere Jugend Betreuer kombinieren die Wissensvermittlung stets mit einer Portion Spaß und Unterhaltung. Nebenbei sorgen Ausflüge, Bewerbe, Veranstaltungen und Spiele für die nötige Abwechslung. Die Überstellung vom Jugend- in den Einsatzdienst der Feuerwehr erfolgt im Alter von 16 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt kann der Jugendliche nach der weiteren Grundausbildung auch im Ernstfall eingesetzt werden. Beitritt: Grundsätzlich ab dem 10. Geburtstag. Wir sind immer bestrebt neue Mitglieder in die Jugend  aufzunehmen und sie mit dem besten Wissen und Gewissen für den Aktiven Dienst vorzubereiten. Beitritt: Grundsätzlich ab dem 10. Geburtstag. Wir sind immer bestrebt neue Mitglieder in die Jugend aufzunehmen und sie mit dem besten Wissen und Gewissen für den Aktiven Dienst vorzubereiten.

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Unsere Aufgabe: Retten

Das Retten ist die Abwendung einer Lebensgefahr von Menschen durch Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe), die der Erhaltung oder Wiederherstellung von Atmung, Kreislauf oder Herztätigkeit dienen, und/oder das Befreien aus einer Zwangslage durch technische Rettungsmaßnahmen. Tätigkeitsfelder hierfür sind z. B.: Feuer,  Überschwemmungen oder Verkehrsunfälle. – Weitere Informationen dazu gibt es im WikiProjekt für Einsatzorganisationen .

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Unsere Aufgabe: Löschen

Das Löschen ist die älteste Aufgabe der Feuerwehr. Bei diesem so genannten abwehrenden Brandschutz werden unterschiedlichste Brände mit Hilfe spezieller Ausrüstung bekämpft. Im Laufe der Zeit ist jedoch die Zahl der Brandbekämpfungen weltweit zurückgegangen. Aufgrund der zunehmenden Aufgabenvielfalt der Feuerwehr nehmen die technischen Hilfeleistungen stark zu - die Feuerwehr entwickelt sich zur Hilfeleistungsorganisation. – Weitere Informationen dazu gibt es im WikiProjekt für Einsatzorganisationen .

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Unsere Aufgabe: Bergen

Die Feuerwehr kann das Bergen von Sachgütern, toten Menschen oder Tieren übernehmen. Hier wird explizit zwischen der „Rettung“ von Lebewesen und „Bergung“ von Gegenständen bzw. Toten unterschieden. Dies beruht auf der Feuerwehrdienstvorschrift in der von der Bergung von Sachen (Teil I Rahmenrichtlinien) und der Rettung als Tätigkeit zur Befreiung von Personen aus lebensbedrohlichen Zwangslagen und In-Sicherheit-Bringen von Personen (2.2.1 Truppmannausbildung Teil I) die Rede ist. Eine Begriffsdefinition findet jedoch nicht statt. – Weitere Informationen dazu gibt es im WikiProjekt für Einsatzorganisationen .

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Unsere Aufgabe: Schützen

Vorbeugende Maßnahmen (das Schützen ) beinhalten im Wesentlichen Elemente desvorbeugenden Brandschutzes. Diese dienen der Vermeidung von Entstehungsbränden z. B. durch Brandsicherheitswachen bei öffentlichen Veranstaltungen oder konsequenter Brandschutzerziehung in der Bevölkerung, um auf Gefahren aufmerksam zu machen und richtiges Verhalten in Notsituationen aufzuzeigen. Besonders in Industrienationen wird dem Betriebsbrandschutz immer mehr Augenmerk geschenkt, sei es durch eigene betriebliche, sei es durch öffentliche Feuerwehren. Darüber hinaus wird die Feuerwehr im Rahmen behördlicher Baugenehmigungsverfahren größerer Bauvorhaben häufig hinzugezogen und um Stellungnahme gebeten. Weiterhin arbeitet die Feuerwehr in verschiedenen Fachgebieten bei der Erstellung von Standards mit. Außerdem betreibt die Feuerwehr aktiven Umweltschutz, etwa durch die Eindämmung von –lunfällen, Beseitigung von –lspuren auf Straßen und Schutz vor chemischen, biologischen und atomaren Gefahren. – Weitere Informationen dazu gibt es im WikiProjekt für Einsatzorganisationen .

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Unsere Fahrzeuge

Ein Feuerwehrfahrzeug ist ein Kraftfahrzeug, das die Feuerwehr im Rahmen ihrer Einsatztätigkeit verwendet. Auch Anhänger, die für Feuerwehrzwecke verwendet werden, fallen in diese Kategorie. Um im Straßenverkehr besondere Rechte in Anspruch nehmen zu können, sind die Feuerwehrfahrzeuge speziell gekennzeichnet und mit Sondersignalen ausgestattet. In Kontinentaleuropa sind die Fahrzeuge meist rot (z. B. RAL 3000) bzw. leuchtrot (z. B. RAL 3024, RAL 3026) lackiert. In Großbritannien sind Löschfahrzeuge oftmals lemongelb, was in der besseren Sichtbarkeit innerhalb des UV-Spektrums begründet ist. Für Farbenblinde sind rote Löschfahrzeuge grau, während der Gelb-Grünton für das menschliche Auge besonders gut wahrnehmbar ist. Sie haben je nach Land ein Folgetonhorn und eine oder mehrere blaue (in Spanien gelbe, in den USA rote) Rundumkennleuchten.

Das Kommandofahrzeug (KDO) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das zur Aufnahme des Kommandos für eine Feuerwehreinheit von mind. 4 Löschgruppen bestimmt ist. Die Besatzung besteht aus 1 Kommandanten und 6 Mann (Funker, Melder und Zugtrupp). Das Fahrzeug dient weiters zur Aufnahme der feuerwehrtechnischen Ausrüstung und der kraftfahrtechnischen Ausrüstung. Das Fahrzeug ist mit M&S-Profil Reifen für den Ganzjahreseinsatz bestückt.  - Fakten: Erstmalige Zulassung: 25.03.1993 - Sitzplätze: 9 - Hz. Gesamtgew.: 2800 kg - Antriebsart: Diesel - Leistung (kw): 55,0 -Hubraum (ccm): 2399 - Besonderheiten: Kommandoleuchte, Feuerlöscher zur Erstbekämpfung, Wird für Mannschaftstransporte und als Einsatzleitstelle genutzt. - Fabrikmarke: Mercedes Benz – MB 100D

Das Tanklöschfahrzeug 2000 (TLF-A 2000) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das für die Brandbekämpfung ausgerüstet ist. Die wesentliche Ausstattung beinhaltet: â€¢ 1 Löschwassertank mit 2.000 Liter Inhalt â€¢ 1 Einbaupumpe â€¢ 1 Schnellangriffseinrichtung â€¢ 1 Stromerzeuger â€¢ 1 Lichtmast – Fakten: Erstmalige Zulassung: 01.07.1992 Sitzplätze: 7 Hz. Gesamtgew.: 13500 kg Antriebsart: Diesel Leistung (kw): 158,0 Hubraum (ccm): 6595 - Besonderheiten: Hydraulisches Rettungsgerät, Belüftungsgerät, Notstromaggregat,  Lichtmast - Fabrikmarke: Steyr – 13s21/l37/4×4

Das Löschfahrzeug  (LFB) hat mehr als 3,5 t Gesamtgewicht und führt zusätzliche Ausrüstung mit. Das Löschfahrzeug kann mit den Zusatzbuchstaben B, also LF-B, für ein Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung, bzw. W, also LF-W für ein Löschfahrzeug mit Wasser kombiniert werden. LF-A dienen vor allem der Löschwasserversorgung und führen dafür meist eine absetzbare Pumpe (TS) und größere Schlauchmengen mit. - Fakten: Erstmalige Zulassung: 15.03.1985 Sitzplätze: 9Hz. Gesamtgew.: 5000 kg Antriebsart: Diesel Leistung (kw): 64,0 Hubraum (ccm): 3782 - Besonderheiten: Notstromaggregat und Tragkraftspritze TS Fox - Fabrikmarke: Daimler Benz

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Feuerwehr Erklärung

Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation,deren Aufgabe es ist, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h., Menschen,Tiere und Sachwerte zu retten, zu schützen und zu bergen. Hauptaufgabe ist jedoch das Retten, das Prioritätvor allen anderen Aufgaben hat.In Deutschland liegt die Zuständigkeit für die Regelungdes abwehrenden Brandschutzes bei den Bundesländern,die entsprechende Brandschutzgesetze verabschiedet haben. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände starkzurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich.

Eine Freiwillige Feuerwehr (offizielle Abkürzung in Deutschland, –sterreich und Südtirol ist FF) ist eine öffentliche Feuerwehr,die sich hauptsächlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern,mitunter auch einigen hauptamtlichen Kräften(z. B. für den Rettungsdienst etc.) zusammensetzt.Im Gegensatz dazu besteht eine Berufsfeuerwehr(BF) aus rein hauptamtlichen Einsatzkräften.Die Organisation, den Brandschutz größtenteils mitFreiwilligen Feuerwehren abzudecken, hat sich vor allemin den deutschsprachigen Ländern durchgesetzt,während in den meisten anderen west- und auch osteuropäischen Ländern andereOrganisationsformen vorherrschen.In manchen Ländern gibt es jedoch Bestrebungenein freiwilliges System zu etablieren.Ein Beispiel hierfür ist die ESEPA in Griechenland.Freiwillige Feuerwehren sind in Deutschland und–sterreich Körperschaften des öffentlichen Rechts.

In Europa wurde für alle 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union im Dezember 2008 mit dem Euronotruf 112 eine einheitliche Notrufnummer für Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr eingerichtet, wobei es länderspezifisch ist, welche Organisation (z.B.: Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr) den Notruf entgegen nimmt. Die Aufgaben der Feuerwehr werden in den Gesetzen jedes Staates geregelt. International weit verbreitet ist die Zusammenfassung der Aufgaben mit den Schlagworten Retten, Löschen, Bergen, Schützen.

Retten – Das Retten ist die Abwendung einer Lebensgefahr von Menschen durch Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe), die der Erhaltung oder Wiederherstellung von Atmung, Kreislauf oder Herztätigkeit dienen, und/oder das Befreien aus einer Zwangslage durch technische Rettungsmaßnahmen. Tätigkeitsfelder hierfür sind z. B. Feuer, Überschwemmungen oder Verkehrsunfälle.

Löschen – Das Löschen ist die älteste Aufgabe der Feuerwehr. Bei diesem so genannten abwehrenden Brandschutz werden unterschiedlichste Brände mit Hilfe spezieller Ausrüstung bekämpft.Im Laufe der Zeit ist jedoch die Zahl der Brandbekämpfungen weltweit zurückgegangen. Aufgrund der zunehmenden Aufgabenvielfalt der Feuerwehr nehmen die technischen Hilfeleistungen stark zu – die Feuerwehr entwickelt sich zur Hilfeleistungsorganisation.

Bergen – Die Feuerwehr kann weiterhin das Bergen von Sachgütern, toten Menschen oder Tieren übernehmen.

Schützen – Vorbeugende Maßnahmen (das Schützen) beinhalten im Wesentlichen Elemente des vorbeugenden Brandschutzes. Diese dienen der Vermeidung von Entstehungsbränden z. B. durch Brandsicherheitswachen bei öffentlichen Veranstaltungen oder konsequenter Brandschutzerziehung in der Bevölkerung, um auf Gefahren aufmerksam zu machen und richtiges Verhalten in Notsituationen aufzuzeigen.Besonders in Industrienationen wird dem Betriebsbrandschutz immer mehr Augenmerk geschenkt, sei es durch eigene betriebliche, sei es durch öffentliche Feuerwehren.Darüber hinaus wird die Feuerwehr im Rahmen behördlicher Baugenehmigungsverfahren größerer Bauvorhaben häufig hinzugezogen und um Stellungnahme gebeten. Weiterhin arbeitet die Feuerwehr in verschiedenen Fachgebieten bei der Erstellung von Standards mit.Außerdem betreibt die Feuerwehr aktiven Umweltschutz, etwa durch die Eindämmung von –lunfällen, Beseitigung von –lspuren auf Straßen und Schutz vor chemischen, biologischen und atomaren Gefahren. – Weitere Informationen dazu gibt es im WikiProjekt für Einsatzorganisationen .